Ostfriesland ist ein Wasserland – ohne Zweifel. Nicht nur, dass die Region direkt an die Nordsee grenzt. Sie ist zugleich durchzogen mit zahlreichen Kanälen sowie Flüssen und bietet so auf eine ganz vielfältige Art ideale Voraussetzungen für Wassersportler. Gerade jetzt nach einem langen Winter, wenn die Natur sich von ihrer schönsten Seite zeigt und die Boote wieder in ihr Element gelassen werden, freuen sich die Bootfahrer auf die neue Saison. Bis zum Herbst möchten sie die Möglichkeiten, die Ostfriesland ihnen bietet, nutzen.
Das, was Ostfriesland auf deutscher Seite ist, sind die Provinzen Drenthe, Groningen und Friesland auf niederländischer Seite. Auch hier gibt es ein dichtes Netz an Kanälen, Seen und Flüssen. Viele Sportbootfahrer sind nicht ohne Grund Fans dieser Wassersportreviere, die noch mehr Möglichkeiten bieten. Denn hier hat man als Wassersportler freie Fahrt ohne Hindernisse. Hier haben nicht nur die Eisenbahnen Vorfahrt, sondern auch die Yachten und Boote. Wohl kaum kann man sich in Deutschland vorstellen, dass der Verkehr auf einer rauschenden Autobahn gestoppt wird, um ein paar Boote eine Klappbrücke passieren zu lassen. Die Infrastruktur, die die Niederländer bieten können, ist für alle Wasserfans überwältigend. Das ist auch der Grund dafür, dass es während der Saison Segler und Motorbootfahrer aus Ostfriesland nach Holland zieht. Besonders beliebt ist dabei das Ijsselmeer. Um dieses wunderschöne Segelrevier zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Manche nutzen den Weg „außen herum„. Das heißt, sie starten meist in Borkum und schaffen in einer Tour den Weg vor den niederländischen Inseln Schiermonnikoog und Ameland entlang bis nach Terschelling. Hier wird ein Zwischenstopp eingelegt, um dann bei günstiger Tide nach Harlingen oder Kornwerderzand, der östlichen Schleuse im Abschlussdeich (Afluitdijk), zu fahren.
Es gibt aber auch diejenigen, die es lieber etwas ruhiger und vor allen Dingen sicherer mögen. Sie nehmen den Weg quer durch die Provinzen Drenthe, Groningen und Friesland – über die „Staande Mastroute„. Sie führt von Delfzijl im Mündungsbereich der Ems durch Kanäle, Flüsse und Seen bis nach Vlissingen am anderen Ende der Niederlande in der Nähe der belgischen Grenze. So erspart man sich auf dem Weg nach Südwesten nicht nur eine Strecke von rund 200 Seemeilen über die offene Nordsee, sondern kommt gleichzeitig durch einige der reizvollsten Seen- und Segelgebiete der Niederlande. Die gesamte Route fahren jedoch nur die wenigsten Wassersportfreunde aus dem Ostfriesischen. Sie konzentrieren sich auf den ersten Teil – von Delfzijl bis ans Ijsselmeer.
Die Route beginnt in Delfzijl, die meisten Bootfahrer haben zuvor im Yachthafen von Neptunus Delfzijl übernachtet. Bereits in Delfzijl wird dem Skipper schnell klar, worin der Unterschied zwischen den deutschen und den niederländischen Wassersportrevieren besteht. Die Schleuse bei Farmsum ist nämlich aufgeteilt in zwei Schleusenkammern – eine große für die Berufsschifffahrt und eine kleinere für die Sportboote. Hinter der Schleuse beginnt der Eemskanal, der über 16,5 Seemeilen (30 Kilometer) beinahe gerade wie ein Lineal bis nach Groningen führt. Zurecht sagen viele Wassersportfans, dass dies der weniger schöner Teil der „Stehenden Mastroute„ ist. Rund vier Stunden braucht man, bis man Groningen erreicht. Kurz vorher geht es nach rechts in den Van-Starkenborgh-Kanal. Er ist eine Art „Umgehungsstraße„ um Groningen – doch nur für die Berufsschifffahrt und die Motorboote. Die Brücken am Van-Starkenborgh-Kanal sind für Segelboote mit stehendem Mast zu niedrig oder lassen sich nicht öffnen. Sie folgenden deshalb weiter der „Staande Mastroute„ - und die führt Mitten durch die Provinzhauptstadt. Insgesamt 17 Brücken müssen hier passiert werden, wobei das Wort „müssen„ nicht den Kern trifft. Für jeden Wassersportler ist die Fahrt quer durch Groningen vorbei am urigen Groninger Museum sowie der ehrwürdigen Bibliothek ein Erlebnis. Die 18. Brücke hinter Groningen ist zugleich auch eine Schleuse – die Sprikkenburg-Schleusenanlage. Auf der anderen Seite kreuzt man wieder den Van-Starkenborgh-Kanal, der weiter in westliche Richtung verläuft. Motorboote können auch diesen Weg nehmen, die Segler jedoch umfahren die dortigen festen Brücken. Ihr Weg führt von hier aus immer in Richtung Nord-Westen – über das Reitdiep dem Lauwersmeer entgegen. Wer morgens in Delfzijl gestartet ist, macht spätestens in Garnwerd oder einige Kilometer weiter in Zoutkamp einen Zwischenstopp. Garnwerd ist bereits von weitem sichtbar – die typische Windmühle ist nicht zu übersehen. Zoutkamp ist ein ehemaliger Fischerort – unschwer zu erkennen an den Häusern. Das Reitdiep ist ein alter Seitenarm, der die Verbindung zwischen der Stadt Groningen und der ehemaligen Lauwerszee darstellte.
Gleich nach der Brücke in Zoutkamp ist der Weg auf das Lauwersmeer frei – seit vielen Jahren ein Nationalpark. Er liegt auf der Grenze zwischen den Provinzen Groningen und Friesland und entstand 1969 nach der Vollendung eines Damms zwischen dem alten See und dem Wattenmeer. Seither hat sich hier eine prächtige, ausgedehnte Landschaft mit vielen Vögeln, Fischen und besonderen Pflanzen gebildet. Staunen und Verweilen ist hier ausdrücklich erwünscht. Das Lauwersmeer kann bei ungünstigem Wind etwas tückisch sein. Eine hohe, kurze Welle sorgt hier schnell für einen unruhigen Magen. Dafür allerdings wird man beim Verlassen des Lauwersmeers und der Einfahrt zum Dokkumer Dijp (Dokkumer Tief) mehr als belohnt. Und wer möchte, kann, wenn er gut aufpasst und sich der Magen inzwischen beruhigt hat, am Steg von "Kollumeroord" festmachen – gut zu erkennen durch die Aufschrift "Restaurant" auf dem Dach der Anlage. Sie ist übrigens Ausgangspunkt für viele Gruppen, die ihren Urlaub am Lauwersmeer verbringen.
Die Fahrt in Richtung Ijsselmeer führt weiter nach Nieuwezijlen – der nächsten Schleusenanlage. Wer hier übernachten möchte, hat dafür im nahe gelegenen Yachthafen am Kwelderweg eine sehr gute Möglichkeit. Wen es weiter zieht, der passiert die Willem Lorésluis und setzt die Reise über das Dokkumer Grootdiep fort. Aufgepasst: Wer die Schleusenanlage, die ihren Ursprung bereits im Jahr 1729 hat, verlässt, sollte sich leicht rechts halten. Auf den Weg nach Dokkum wird nur durch ein kleines Schild hingewiesen. Die Strecke ist landschaftlich sehr reizvoll und viele kleine Anlegestellen laden zum Verweilen ein. Ein Höhepunkt der „Staande Mastroute„ von Delfzijl bis ans Ijsselmeer ist ohne Zweifel Dokkum. Der Ort erhielt bereits 1298 seine Stadtrechte. Gemütlichkeit ist das ganze Geheimnis, warum die nördlichste Stadt der Niederlande mit zu den begehrten Urlaubszielen der Niederlande zählt. Dokkum ist eine Kleinstadt mit unglaublich vielen Reizen, begeistert im Städtetourismus, ebenso wie für Tagesreisen, romantische Wochenenden und überzeugt als Mekka für den Wassersport. Auf dem achteckigen Stadtwall stehen auch die vielleicht schönsten Mühlen der Provinz Friesland - die "De Hoop" und "Zeldenrust". Hier wurde vor Unzeiten der heilige Bonifatius mitsamt seinem 52-köpfigen Anhang gemeuchelt. Doch der Ort wurde wohl mehr durch seine Jahrhunderte lange Verbindung zum Meer geprägt. Die Admiralität von Groningen und Friesland hatte sich hier niedergelassen. Erst als Stadt und Hafen durch die Eindeichung des Lauwersmeers ihre Bedeutung verloren, zogen sie um nach Harlingen. Übrigens: Wassersportler, die Dokkum passieren, sollten etwas Kleingeld bereit halten. 4,50 Euro möchte einer der Brückenwärte für die Passage durch die Stadt haben – auf holländische Art. Hierfür lässt er an einer Brücke an einer Art Angel einen Holzklumpen herunter. Weil die Zeit zum Wechseln fehlt, sollte man das Geld schon passend in der Hand haben.
Wer Dokkum hinter sich lässt, erreicht die Dokkumer Ee. Sie ist kein Kanal, sie ist ein Wiesenbach, der sich unverdorben an prächtigen Gehöften vorbei durch eine ruhige Wiesenlandschaft windet.
Kühe und Schafe grasen ignorierend auf den Weiden, dazwischen Enten und Schwäne, manchmal ein Sichelschnäbler, der seinen langen gelben Schnabel auf der Suche nach Nahrung zwischen die Steine der Uferbefestigung schiebt. Zauberhaft ist die Ortsdurchfahrt durch Birdaard an der wunderschönen Windmühle vorbei. Eine Fahrt wie durch ein Freilichtmuseum. Der Passantenhaven ist nur etwas für kleinere Boote, doch außen im "Fluss" kann man auch anlegen. Da kann man schon ein wenig neidisch werden: Die wunderschönen Häuschen mit ihren zauberhaften Gärten, daneben der eigene Hafen. Man kann nicht alles haben.
Wer über die „Staande Mastroute" fährt, sollte Zeit mitbringen – zumindest für Leeuwarden - die Hauptstadt der Provinz Fryslân (Friesland). Seit 1504 ist sie Hauptstadt. In der Innenstadt liegen die Grachten voller Wohn- und Traditionsschiffe. Wunderschön anzuschauen. Mata Hari, das Symbol für Schönheit, Erotik, Geheimnis und Intrige, lebte hier. Von den Liegeplätzen Mitten in der Stadt bis zum „Schiefen Turm von Leeuwarden" ist es nur ein Katzensprung. Auch er ist ein Symbol, nämlich für die Unzulänglichkeit mancher Staatsdiener in jeder Epoche. Eine Kirche sollte gebaut werden. Der Turm war schon halb fertig, als den Herren auffiel, dass die Kirche wegen des schwachen Untergrundes nicht gebaut werden konnte. Der halbfertige Turm blieb stehen – und sackte ab. Der Name Leeuwarden wurde erstmals im frühen 9. Jahrhundert erwähnt. Wie die Stadt jedoch richtig geschrieben wird, ist ungewiss immerhin gibt es über 200 Schreibvarianten. Noch heute in Gebrauch sind Leeuwarden (niederländisch), Liwwadden (stadtfriesisch) und Ljouwert (westfriesisch). Davon sollte man sich jedoch nicht ablenken lassen. „Willkommen in Leeuwarden! Stolze Hauptstadt von Friesland. Hunderte Monumente, Perlen von Museen, die feinsten Geschäfte." Der Verkehrsverein lädt ein – ganz nach dem Motto „Erst sehen und dann glauben". Auch der historische Hafen „De Prinsentuin" im Herzen der Stadt gehört dazu. Ganz in der Nähe, im Museumshafen, findet man unter anderem alte Tjalken, Trekschuten, Milchboote, Fischereifahrzeuge und Klipper.
So schön die Innenstadt von Leeuwarden für Skipper auch ist, so unschön ist der Teil, den man beim Verlassen passiert. Hier in der Peripherie verliert Friesland viel von seinem Charme. Dafür allerdings wird man anschließend bei der Weiterfahrt belohnt. Vorbei geht es nämlich an der neuen Wasserstadt, die in unmittelbarer Nähe von Leeuwarden entsteht. Hier haben die Häuser zwei Auffahrten – eine für das Auto und eine fürs Boot. Ab dem Leeuwarder Van Harinxmakanal führt der Weg seit 2008 über ein neues Aquädukt. Hierbei handelt es sich, ganz einfach gesagt, um eine künstlich angelegte, oberirdisch verlaufende Steinbrücke zum Transport von Wasser (www.encarta.msn.com). Die Niederländer sind Meister im Bau von Aquädukte. Immer mehr Brücken werden abgebaut – der Autoverkehr fließt unter den Kanälen hindurch und die Boote haben freie Fahrt. Wie beim Aquädukt „Langdeel" hinter Leeuwarden. Von hier aus geht es über das Tief „Langdeel" nach Warten, einem Ort, den man unbedingt einen Besuch abstatten sollte – ob nun mit oder ohne Boot. Früher siedelten in Warten Fischer. Landwirtschaft ist auch heute noch ein wichtiger Faktor für das etwa 1000 Seelen zählende Dorf. Größter Arbeitgeber ist eine Werft für Binnen- und Seeschiffe. Außerdem gibt es einige kleinere Reparaturwerften für Berufs- und Freizeitfahrzeuge. Schöne Anlegestellen und Jachthäfen machen Warten zu einer interessanten Zwischenstation für Fahrten von und nach Leeuwarden.
Kurz nach Warten erreicht man den Princess Margriet Kanaal. Nur ein kurzes Stück ist es jetzt noch bis nach Grouw, wo offensichtlich mehr Schiffe „wohnen" als Einwohner. Der kleine Ort ist ein wahres Eldorado für Wassersportler und es bewacht den Eingang zum Pikmeer. Kurz nach Grouw erreicht man die Eisenbahnbrücke und die Autobahn A 32 zwischen Heerenveen und Leeuwarden. Hier sollte man etwas Zeit mitbringen. Denn der Brückenwärter richtet sich bei den Öffnungszeiten nach dem Fahrplan der niederländischen Bahn. Wer dann die Brücke hinter sich lässt, erreicht Friesland in seiner Urform – die Friesische Seenplatte, het Friese Merengebied. Hier verbinden unzählig viele kleine Wasserwege genauso unzählig viele kleine und größere Seen. Ein Wassersportzentrum löst das andere ab. Ankern ist erlaubt. Im Friesischen Seengebiet könnte man sich jahrelang aufhalten ohne dass es einem auch nur eine Minute überdrüssig wird.
Es ist ein ausgesprochen attraktives Wassersportrevier mit außergewöhnlich guter Infrastruktur, man denke nur an die kleinen, oft künstlich angelegten Inselchen für die Wassersportler. An den Ufern stattliche Bauerhöfe in saftigen Weiden, friedlich grasende Kühe, manchmal die legendären schwarzen Friesen, die Pferderasse Frieslands. Verträumte kleine Dörfer, lebhafte kleine Städte, Kultur und Historie wohin man schaut. Sauberes, wenn auch braunes Torfwasser. Willkommen in Fryslân.
Wer Zeit mitgebracht hat und nicht einfach nur auf der Durchreise ist, der sollte unbedingt einen Abstecher nach Sneek machen. Die Stadt als eine der elf friesischen Städte ist eine der Perlen von Friesland. Dieser Ort ist den meisten Wassersportlern aufgrund seiner Lage inmitten der friesischen Seenplatte in unmittelbarer Nähe des nach dem Ort benannten Sneekermeers bekannt. Viele Sehenswürdigkeiten befinden sich hier, wie die aus dem Jahr 1613 stammende Festungsanlage „Waterpoort", die auch das Wahrzeichen der Stadt ist. Weiterhin sehenswert sind das im 15. Jahrhundert erbaute Rathaus mit einem Rokokogiebel, die Martinikirche (erbaut 1498) und die Martinuskirche (1871). Spannend für Wasserfans ist das Friesische Schifffahrtsmuseum mit vielen Ausstellungsstücken rund um die Schifffahrt, aber auch das städtische Antiquitätenkabinett, das Sneeker Modelleisenbahn-Museum und auch die aus dem Jahre 1864 erhaltene Originaleinrichtung einer Spirituosenhandlung mit einer intakten Schnapsorgel bei der „Weduwe (Witwe) Joustra", die als eine der ersten den in Friesland äußerst beliebten Beerenburg (Kräuterschnaps) herstellte. In den vergangenen Jahren wurden viele neue Anleger am Houkesloot gebaut, die speziell für Tagesgäste gedacht sind und in unmittelbarer Nähe der Sneeker Innenstadt liegen. Von hier aus sind es nur fünf Gehminuten bis zu den Sehenswürdigkeiten.
Von hier aus ist es nun nur noch ein Katzensprung bis zum Ijsselmeer. Dem Princess-Margriet-Kanaal folgend überquert man das Koevordermeer und schließlich den „Groote Brekken". Er ist sozusagen der „Haussee" von Lemmer. Hier kann man an einer kleinen Insel an einigen der Liegeplätze anlegen und in Ruhe die Natur genießen, bevor es ins pulsierende Wassersportzentrum der Provinz Friesland geht. Hier dreht sich alles um sehen und gesehen werden. Für viele Touristen beginnt eine Rundfahrt durch Friesland genau hier. Schon von weitem ist der turmhohe Schorstein des Ir. D.E.-Wouda-Schöpwerks zu sehen, dem größten und einzigen noch in Betreib befindlichen Dampfschöpfwerk der Welt. Wer Glück hat, kann mitten in Lemmer einen der begehrten Liegeplätze erhaschen und das abendliche Leben auf den vielen Terrassen der urigen Kneipen und schönen Restaurants genießen. Direkt vor den Toren liegt das Ijsselmeer. Hier endet der erste Teil der „Staande Mastroute„ und beginnt eines der schönsten Segelreviere in Europa.
Die „Staande Mastroute„ (Stehende Mastroute) zwischen Delfzijl und Lemmer ist rund 95 Seemeilen lang (176 Kilometer). Brückengeld bezahlt man in Dokkum (4,30 Euro) und in Leeuwarden (6 Euro). Ansonsten entstehen keine Kosten. Vor den Brücken und Schleusen hat man keinerlei Probleme. Die meisten Strecken sind inzwischen Videoüberwacht, sodass sich die Brücken schon beim Herannahen von alleine öffnen. Vereinzelt muss man noch auf die Klingelknöpfe vor den Brücken drücken. Das ist jedoch problemlos, da sie sich immer an entsprechenden Anlegern befinden. Wer möglichst schnell von Delfzijl ans Ijsselmeer möchte, kann die Strecke in zwei Tagen schaffen – während der Hauptsaison von April bis Ende September. Jedoch sollte man sich für die Strecke Zeit nehmen, weil es viel zu sehen und zu erleben gibt.